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Minikühlschränke zeichnen sich durch ein geringes Fassungsvermögen und eine platzsparende Bauweise aus. Außerdem sind sie leicht zu transportieren und eignen sich für diverse Einsatzgebiete.

So können Sie das Kühlgerät beispielsweise in den Sommermonaten im Garten, an den eigenen Swimmingpool oder zur Grillparty aufstellen. Oder Sie installieren ihn als Zweitkühlschrank im Gartenhaus oder im Schuppen, wenn Sie in der Pause gerne ein paar eisgekühlte Getränke oder Snacks genießen wollen. Auch im Campingurlaub oder an der Hausbar im Keller findet der "Mini" seinen Gebrauch - wichtig ist nur, dass ein Stromanschluss in der Nähe vorhanden ist.

Maximal 50 Liter Fassungsvermögen

Für Campingausflüge mit dem Auto sollten Sie darauf achten, dass der Kühlschrank einen 12-Volt-Anschluss hat, den Sie über die Autobatterie betreiben können - alternativ eignen sich auch aktive Kühlboxen dafür.

Meist handelt es sich bei Minikühlschränken um quadratische Tischkühlgeräte, die selten auch über ein kleines Gefrierfach für Eiswürfel oder Crushed Ice verfügen. Das Fassungsvermögen beträgt maximal 50 Liter und kühlt wenige Speisen und Getränke effizient herunter.

Mit der richtigen Energieklasse Geld sparen

Häufig kommen diese Kühlgeräte deshalb als Zweitkühlschrank zum Einsatz. Sind Sie allerdings nur selten zuhause, haben wenig Platz oder essen häufig außer Haus, kann sich ein Minikühlschrank auch als Hauptkühlgerät eignen.

Wie bei den normalen Kühlschränken können Sie auch beim "kleinen Bruder" Strom sparen. Achten Sie deshalb beim Kauf auf eine niedrige Energieklasse. Die Skala reicht von A (am energieeffizientesten) bis G (am energieineffizientesten).